Man muss das Kind im Dorf lassen: Meine furchtbar schöne Jugend auf dem Land Monika Gruber
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Pressestimmen »Ein Heimatbuch aus dem exotischen Süden Deutschlands, das auch Nordlichter schmunzeln lässt.«, Ostsee-Zeitung, 20.06.2014»Köstlich zu lesen!«, momag - Mostviertel Magazin»Die Lektüre ist ein Genuss nicht nur wegen des Humors der Künstlerin, mit dem sie in wenigen Worten treffsicher ihre Pointen setzt, sondern auch wegen ihres souveränen Umgangs mit ihrer bayrischen Muttersprache.«, Bayern im Buch»Die herzliche, ehrliche Art der Monika Gruber macht dieses Buch auf jeden Fall lesenswert. Man liest es mit einem Schmunzeln und mag es gar nicht mehr aus der Hand legen.«, Bücherschau (A) Über den Autor und weitere Mitwirkende Monika Gruber wurde in der Nähe von Erding geboren. Aufgewachsen auf dem elterlichen Bauernhof, besuchte sie die Schauspielschule Ruth-von-Zerboni in München. Ihre ersten kabarettistischen Soli schrieb sie 2004 mit ihrer Figur als »Kellnerin Monique«. Der Durchbruch gelang ihr mit ihrem zweiten Bühnen-Solo »Hauptsach g’sund«. Neben diversen TV-Auftritten ist sie auch als Schauspielerin in u.a. »München 7« zu sehen sowie in Kinofilmen wie »Eine heiße Nummer« und »Vatertage«.
Als großer Fan von Monika Gruber war dieses Buch für mich quasi Pflichtlektüre, und ich wurde nicht enttäuscht! Wer hier allerdings das Knallerbuch voller Pointen erwartet, dürfte falschen liegen. Denn dieses Buch ist viel mehr als das: es ist ein sehr ehrliches, eher leises und sehr persönliches Buch über eine Kindheit, die einen zum Staunen bringt und - ehrlich gesagt - ein wenig neidisch macht. Man taucht ein in eine Welt, die man in Teilen noch aus der eigenen Kindheit kennt, aber doch nicht in der Form. Denn wenngleich selbst in einem Dorf aufgewachsen, so ist das Aufwachsen in Bayern und im Kreise einer Großfamilie doch etwas ganz anderes. Gerade dieser Zusammenhalt, diese Harmonie und auch die Freiheiten, die die Kinder genossen haben, sind sehr beeindruckend. Liebe Moni, ihre Eltern waren schon einzigartig! Auch wenn die Arbeit das Leben auf dem Bauernhof bestimmt hat, so bekamen die Kinder doch eine Liebe und Aufmerksamkeit, die ich sehr rührend finde! Meine Mutter hat mich z.B. immer von der Teigschüssel vertrieben, Teigschlecken wurde strengstens untersagt wegen "der rohen Eier". Wie süß, dass Monika Grubers Mama sogar extra einen Teig angerührt hat, damit ihn die Kinder in Ruhe genießen konnten. Solche und andere Anekdoten machen das Buch zu etwas sehr Herzlichem, Persönlichem und Einzigartigen. Mir hat es sehr gut gefallen, daher volle Sterne-Zahl!
Da ich wie die Autorin ebenfalls in Bayern auf einem Bauernhof unter ähnlichen Umständen aufgewachsen bin, war dieses Buch für mich einfach wunderschön und mit vielen "Genauso war es bei mir auch" zu lesen. Es zeigt uns auf, wie einfach und technikbefreit wir damals aufgewachsen sind, trotzdem glücklich waren und nix vermisst haben, kurzum eine schöne, unbeschwerte Kindheit erleben durften, ohne dass uns unsere Eltern uns viel geboten hätten.Ganz anders als die Kinder heuiger Zeit! Dieses Buch müsste Lektüre in Schulen werden!
Ich bin Österreicherin und Monika Gruber ist mir kein Begriff, da ich selten fernsehe . Ich lese leidenschaftlich gerne.Als ich Monikas Buchzum Lesen begann hatte ich eine Krise.Dieses Buch führte mich so liebevoll auf andere Gedanken, dass ich mich jeden Abend auf mein e- book freuen konnte.Sie schreibt wie das Leben so ist, mit all seinen Höhen und Tiefen. Da ich selbst ein Land Ei bin kann ich die Situation am Bauernhof gut nachvollziehen. Noch mehr begeistert haben mich die Geschichten, die sie über ihre langährige Kellnerinnen-Tätigkeit schreibt. Das Buch ist durch und durch ehrlich geschrieben , oft hat man das Gefühl man ist in der Handlung mittendrinnen.Besonders gut gefallen hat mir, dass Monika nie wertet. Sie schreibt frisch von der Seele, wie es eben so ist bezw wirklich war.
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