Meine Freundin, die Depression: Wie ich mich meiner Krankheit stellte und so zu mir selbst fand Victoria van Violence
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Victoria van Violence ist nicht nur bekennende Pazifistin, sondern auch Bloggerin, Tierschutzaktivistin, Moderatorin, Botschafterin für die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Chefin ihres Modelabels „The New Rose“. In einem Provinznest in der Nähe von Frankfurt am Main aufgewachsen, entdeckte sie schon früh ihre Vorliebe für Tattoos und Krawallmusik – Punk war schon früh ihr Katalysator. Und dennoch folgte ein klassisches Studium der Anglistik und Germanistik.
Ich verfolge Victoria van Violence in den sozialen Medien schon eine Weile und vor allem ihre Ansichten zu gesellschaftskritischen Themen finde ich persönlich sehr inspirierend. Ich habe das Buch heute erhalten und bereits fast komplett durchgelesen. Es ist kein trockener, von 'Fachlichkeit-triefender' Ratgeber, sondern eine Autobiografie. Die Sprachwahl ist sehr visuell, die Gefühle werden bildlich und authentisch, geschildert, was einen enormen Wiedererkennungswert hat und bei Betroffenen das Gefühl auslöst, mit einer in der heutigen Leistungsgesellschaft noch stark stigmatisierten Erkrankung nicht alleine dazustehen. Ebenfalls als sehr positiv empfand ich den Aspekt, dass die Autorin auch das Thema Internet und deren Auswirkung auf die mentale Gesundheit aufgreift. Ich denke es ist gerade in der heutigen Zeit der sozialen Medien eine nicht zu unterschätzende Ursache bei der Entstehung von psychischen Erkrankungen. Abschließend kann ich dieses Buch als sehr lesenswert empfehlen, nicht nur für Menschen, die an Depressionen erkrankt sind oder waren, sondern für jeden, der einen Einblick in das große Leid hinter dieser Erkrankung erhalten möchte.
Ich habe mir das Buch sofort gekauft, als es rauskam, und dann auch innerhalb von 2 Tagen komplett durchgelesen. Die Autorin schildert sehr lebendig und zugleich fesselnd Erlebnisse aus ihrem Leben (Autobiographie eben). Sie spricht über verschiedene Faktoren, die zur Entstehung einer Depression beitragen können - z.B. prägende Erlebnisse aus der Kindheit, aber auch das Leben in der Großstadt sowie die Gefahren von Social Media und auch der Druck, der von gesellschaftlichen Konventionen ausgehen kann, wenn man diesen nicht entspricht. Das sind alles sehr wichtige Themen, wie ich finde, über die z.T. noch kaum jemand spricht. Ich selbst sehe außerdem sehr viele Parallelen zu meinem eigenen Leben, weshalb ich mich besonders gut mit dem, was die Autorin schreibt, identifizieren kann. Selbst der Wohnort stimmt überein, sodass ich gewisse Textstellen noch besser verstehen kann als jemand, der nicht hier wohnt.Das Buch liest sich sehr "geschmeidig" und zum Teil habe ich sogar dabei die Zeit vergessen. Der Aufbau führt dazu, dass es nie langweilig wird, dadurch, dass die einzelnen Kapitel in sich abgeschlossen sind und vor allem wird nicht unendlich viel um den heißen Brei herumphilosophiert, sondern alles auf den Punkt gebracht und mit genau der richtigen Dosis an Informationen versehen. Richtung Ende des Buches wird noch einmal konkret auf Tipps eingegangen, wie man als Betroffene/r mit seiner Depression umgehen sollte und damit dann vielleicht sogar der einen oder anderen depressiven Phase vorbeugen kann.Der Epilog gefällt mir übrigens besonders gut. Hier herrscht eine geradezu friedliche und erleichternde Atmosphäre, die wirklich Hoffnung gibt. Sehr gelungener Abschluss.Zusammenfassend gebe ich definitiv eine klare Kaufempfehlung, nicht nur für Betroffene, sondern auch für Angehörige, die die Krankheit bzw. einen betroffenen Menschen in ihrem Umfeld besser verstehen wollen.Weiter so, liebe Victoria! :)
Wow! Das ist das erste Mal, dass mich ein Buch zum weinen gebracht hat.. aber im selben Moment auch zum schmunzeln. Selbst mein Partner, der von der Krankheit (zum Glück) verschont wurde sagt, dass er mich nun besser versteht. Tolle Beschreibungen, toller Schreibstil! Definitiv zum empfehlen.
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